Zierfuß/Olischar: Radfahrprüfungen für alle Wiener 4.-Klässler forcieren

Zierfuß/Olischar: Radfahrprüfungen für alle Wiener 4.-Klässler forcieren

Nicht einmal 30 Prozent der Wiener 4.-Klässler treten zu einer Radfahrprüfung in Wien an – Nur 15 Prozent legen diese positiv ab – Zahl der Radfahrunfälle in Wien steigend

Während die Durchführung der freiwilligen Radfahrprüfung in den meisten Bundesländern fixer Bestandteil des Verkehrsunterrichtes der 4. Klassen Volksschule ist, treten in Wien lediglich 27,5 Prozent der 4.-Klässler zur Radfahrprüfung an und nur 15,2 Prozent bestehen. „Dabei sollte es gerade im urbanen Raum Hauptanliegen schulischer Verkehrserziehung sein, ein sicheres Verhalten im Straßenverkehr zu fördern und allen Volksschülern eine fundierte Verkehrsausbildung zukommen zu lassen. Schließlich ist der theoretische Teil der Radfahrprüfung Teil des Lehrplanes der 4. Klassen, und auch der praktische Teil dieser Radfahrprüfung könnte im Rahmen der Unterrichtszeit als schulbezogene Veranstaltung vorbereitet und durchgeführt werden. Allerdings passiert das in Wien nur marginal, was sich leider auch in der Unfallstatistik widerspiegelt“, kritisieren der Bildungssprecher der Wiener Volkspartei Gemeinderat Harald Zierfuß und Verkehrssprecherin Gemeinderätin Elisabeth Olischar. 

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