FPÖ – Zanger: „Gerechtigkeit à la ÖVP: Der ‚Hackler‘ ist die Melkkuh der Nation, während Manager der staatsnahen Betriebe abcashen“

FPÖ – Zanger: „Gerechtigkeit à la ÖVP: Der ‚Hackler‘ ist die Melkkuh der Nation, während Manager der staatsnahen Betriebe abcashen“

Tätigkeitsbericht des Rechnungshofes für 2023 stellt dem Rechnungshof wieder ein hervorragendes Zeugnis für seine Arbeit aus

Der Rechnungshofberichte zur Sanierung des Parlaments, der Tätigkeitsbericht des Rechnungshofes für 2023 und der Rechnungshofbericht über Einkommen und Pensionen im öffentlichen Dienst (2021 und 2022) wurden heute im Nationalrat debattiert. „Immer spannend“ sei für den Freiheitlichen Rechnungshofsprecher NAbg. Wolfgang Zanger der Einkommensbericht der Managergehälter in den staatsnahen Betrieben und der dazu alternierende allgemeine Einkommensbericht der unselbstständigen Beschäftigten: „Ich habe versucht auf Basis der beiden Berichte die Gehälter der Manager und der unselbstständig Beschäftigten in Verhältnis zu bringen. Der Rechnungshof hat festgestellt, dass der Durchschnittsverdienst eines Managers in einem staatsnahen Betrieb 219.000 Euro pro Jahr beträgt. Der Durchschnittsverdienst eines ‚normalen‘ Beschäftigten in einem staatsnahen Betrieb beträgt 60.200 Euro, eines Beamten 61.389, eines Angestellten oder Arbeiters 23.348 Euro. Das heißt also ins Verhältnis gesetzt: Ein Arbeiter oder Angestellter muss für das, was ein Manager in einem Monat verdient, neun Monate lang arbeiten. Wir sprechen hier aber nur vom Durchschnittsverdienst.“ 

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