VP-Mahrer/Deckenbacher ad Lehrer-Bezugsvorschuss: SPÖ und neos lenken erneut ein!

VP-Mahrer/Deckenbacher ad Lehrer-Bezugsvorschuss: SPÖ und neos lenken erneut ein!

Nach Jobticket nächster Erfolg – Jetzt Maßnahmenkatalog der Volkspartei umsetzen

Nach dem Erfolg rund um das Jobticket für Lehrerinnen und Lehrern ist dem Zentralausschuss der Wiener Landeslehrerinnen und Lehrer der nächste Verhandlungserfolg gelungen. Der Zentralausschuss der Wiener Landeslehrerinnen und Lehrer unter der Leitung des Fraktionsführers der FCG – Fraktion Christlicher Gewerkschafter – , Thomas Krebs, konnte den Bezugsvorschuss für alle Wiener LandeslehrerInnen erreichen. Ein Bezugsvorschuss ist ein zinsloses Darlehen des Dienstgebers für beispielsweise Wohnraumbeschaffung oder Wohnraumsanierung. „Wir gratulieren Thomas Krebs sowie allen Wiener Lehrerinnen und Lehrern zu diesem herausragenden Verhandlungserfolg. Eine Berufsgruppe die aufgrund der aktuellen Situation massiv gefordert ist, gehört endlich entlastet“, zeigt sich Stadtrat Karl Mahrer, Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, erfreut.

Der Bezugsvorschuss war eine der vielen Forderungen der FCG aber auch der Wiener Volkspartei um die Attraktivität Tätigkeit als Wiener Pflichtschullehrerin oder Lehrer zu steigern. „Es ist schön zu sehen, dass die Wiener Stadtregierung endlich einlenkt und Maßnahmen für die Lehrerinnen und Lehrer in dieser Stadt setzt. Das ist ein außerordentlicher Erfolg für Wien – Wir müssen die Wertschätzung gegenüber dieser wichtigen Berufsgruppe weiterhin umsetzen.“, so Nationalrätin und FCG Bundesvorsitzende Roman Deckenbacher.
Schon in der Vergangenheit präsentierte die Wiener Volkspartei 10 Vorschläge um den Wiener Lehrkräften unter die Arme zu greifen – darin enthalten, waren neben dem Bezugsvorschuss auch schon das Jobticket. Noch im März stimmte die Stadtregierung nämlich gegen den ÖVP-Antrag zum Jobticket für Lehrerinnen und Lehrer, bis der öffentliche Druck scheinbar zu groß wurde. In den 10 Vorschlägen waren neben dem Jobticket und dem Bezugsvorschuss auch Ideen einer besseren Gesundheitsversicherung oder administrative Unterstützung enthalten. „Es ist zwar schön, dass unsere vor Monaten gestellten Forderungen jetzt Schritt für Schritt übernommen werden, aber um die Wiener Lehrkräfte nachhaltig zu entlasten, braucht es rasche eine Umsetzung unseres Maßnahmenkatalogs.“, so Mahrer und Deckenbacher abschließend.

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