Stocker: „Zwist in der SPÖ auch nach einem Jahr Babler ungebrochen“

Stocker: „Zwist in der SPÖ auch nach einem Jahr Babler ungebrochen“

In einer medialen Spitze gegen den burgenländischen Landeshauptmann kritisiert Babler erneut dessen Wunsch nach Obergrenzen

„Der Zwist in der SPÖ ist auch nach einem Jahr Babler ungebrochen. Auch im Interview zu seinem einjährigen Jubiläum als SPÖ-Vorsitzender auf ‚Heute.at’ konnte sich SPÖ-Chef Andreas Babler einen Seitenhieb in Richtung Burgenland nicht verkneifen. So erteilte er der Doskozil-Forderung nach Asylobergrenzen eine klare Absage und konterkarierte damit genau dessen Linie beim Thema Asyl. Damit spricht sich Babler für ungezügelte Zuwanderung und illegale Migration aus. Es scheint, dass wir auch innerhalb der SPÖ keinen Babler-Effekt mehr erwarten müssen, denn der Wille zur Versöhnung ist hier wohl auf beiden Seiten lange gestorben. Die internen Machtkämpfe gehen weiter“, kommentiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, die jüngste mediale Spitze des SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler gegen seinen Parteikollegen im Burgenland, Hans Peter Doskozil.
„Die SPÖ ist und bleibt völlig zerstritten und hat ihr staatsmännisches Erbe längst aufgegeben. So etwas wie eine gemeinsame Parteilinie fehlt mittlerweile seit Jahren. Die einzige Kraft der Mitte mit klaren Antworten und Positionen ist die Volkspartei mit Bundeskanzler Karl Nehammer. Es ist die Volkspartei, die das Asylproblem konsequent bekämpft und tatsächlich Lösungen schafft, die den Österreicherinnen und Österreichern zu Gute kommen“, so Stocker.

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