UNOS zu ÖHV-Studie: Hoteliers sind Opfer der Belastungspolitik!

UNOS zu ÖHV-Studie: Hoteliers sind Opfer der Belastungspolitik!

Bernhard: „Lohnnebenkosten sorgen für Lose-Lose-Situation: Steigende Preise und weniger Einkommen.“

„Bei diesen exzessiven Lohnnebenkosten ist es kein Wunder, dass 9 von 10 Hoteliers pessimistisch sind“, so kommentiert Michael Bernhard, Bundessprecher von UNOS eine aktuelle Studie im Auftrag der Österreichischen Hoteliervereinigung.

Die Studie wurde heute im Ö1 Morgenjournal präsentiert und in einem Interview von ÖHV-Präsident Walter Veit weiter ausgeführt. Als Hauptprobleme werden die steigenden Personalkosten, Energiekosten und Zinsen ausgemacht.

“Ich kann mich der Kritik der ÖHV nur anschließen, vor allem was die Lohnnebenkosten anbelangt. Sie sind der Hauptschuldige, dass es Jahr für Jahr weiter steigende Lohnforderungen gibt, den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nach Inflation aber weniger am Konto bleibt. Die Lohnnebenkosten müssen runter und zwar sofort. Den Anfang sollte die Wirtschaftskammer machen und endlich die Kammerumlage 2 streichen, die Teil der Lohnnebenkosten ist.”
UNOS fordern seit langem eine Reduzierung der Lohnnebenkosten um ein Viertel und damit eine Entlastung von 10,5 Milliarden Euro für die Unternehmerinnen und Unternehmer (Datenstand 2021). Wichtig: Die Beitragszahlungen zur Sozialversicherung bleiben nach dem UNOS-Konzept unberührt. 

UNOS – Unternehmerisches Österreich
Sissi Eigruber
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