Stocker ad Verbrenner-Aus: „Herbert Kickl blamiert sich mit seiner völligen Ahnungslosigkeit“
Stocker ad Verbrenner-Aus: „Herbert Kickl blamiert sich mit seiner völligen Ahnungslosigkeit“
Kickls Kritik am Bundeskanzler strotzt vor inhaltlichen Fehlern
„Herbert Kickl blamiert sich mit seiner völligen Ahnungslosigkeit. Denn die aktuelle Aussendung des FPÖ-Parteichef enthält mindestens so viel Fake-News wie Unwissenheit. Um gleich eines vorwegzunehmen: Delegationsleiterin der Volkspartei in Brüssel ist Angelika Winzig, nicht Othmar Karas. Wenn Kickl uns schon haltlos kritisieren möchte, sollte er zumindest in der Lage sein, die Delegationsleitung der Volkspartei unfallfrei zu benennen. Zudem haben alle anderen Mitglieder der Volkspartei im Europaparlament gegen das Verbrenner-Aus gestimmt – auch unsere Delegationsleiterin Angelika Winzig. Es ist zwar gut, wenn die FPÖ unsere Ansichten zum Verbrenner-Aus teilt. Besser wäre es aber, wenn die FPÖ statt leeren Worthülsen und den üblichen giftigen Sagern und Halbwahrheiten endlich ins Tun käme – etwa durch ein konstruktives Mitarbeiten an Lösungen im Europaparlament. Wie immer hat Kickl aber nichts Konstruktives anzubieten“, zeigt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, das vollkommene Unwissen des FPÖ-Parteichefs auf.
„Bundeskanzler Karl Nehammer bekämpft das europäische Verbrennerverbot und hat auch Verbündete gefunden, wie etwa die CSU, mit deren Hilfe echte Verbesserungen für die Menschen in Österreich erreicht werden können. Denn auf Europäischer Ebene erreicht man gemeinsam mehr als gegeneinander. Das hat die FPÖ aber bis heute leider nicht verstanden“, kritisiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, die Showpolitik der Kickl-FPÖ zum Verbrenner-Aus.
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