Vorzugsstimmen-Kandidat Mandl bei NÖAAB-Europagespräch

Vorzugsstimmen-Kandidat Mandl bei NÖAAB-Europagespräch

DER LÄNGSTDIENENDE EUROPAABGEORDNETE AUF DER ÖSTERREICHWEITEN LISTE DER ÖVP, LUKAS MANDL, STAND IN ST. PÖLTEN RUND 100 GÄSTEN AUS STADT UND LAND REDE UND ANTWORT ZUR BISHERIGEN PARLAMENTARISCHEN ARBEIT UND ZU DEN ZIELEN FÜR DIE NEUE PERIODE IM EUROPAPARLAMENT. MANDL STELLT SICH AM 9. JUNI DER WIEDERWAHL DURCH VORZUGSSTIMMEN. 

NÖAAB Landesgeschäftsführerin Katja Seitner moderierte die Diskussion mit Lukas Mandl, Matthias Deiser, Landesvorsitzender der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst sowie der Fraktion Christlicher Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter sowie dem Europasprecher der Volkspartei im NÖ Landtag, Bernhard Heinreichsberger, und dem Landesobmann der Jungen ÖVP Niederösterreich, Sebastian Stark. 

„Ein guter Europaabgeordneter vertritt nicht die EU in Österreich. Er vertritt die österreichischen Landsleute auf der europäischen Ebene”, stellte Mandl ein Mal mehr klar. Im Rahmen dieser Aufgabe habe er etwa den Asyl- und Migrationspakt der EU erfolgreich verhandelt, „in enger Zusammenarbeit mit Innenminister Gerhard Karner“, wie Mandl erneut betonte. „Denn wir müssen irreguläre Migration stoppen.“ 

Sicherheit sei auch für die neue Periode sein Arbeitsschwerpunkt, so Mandl. Hier gehe es „um die Umsetzung des Asyl- und Migrationspakts, aber auch den Kampf gegen den Terror und die Zurückdrängung der Kriegsgefahr“, so Lukas Mandl aus Gerasdorf bei Wien, der von 2008 bis 2017 Abgeordneter im NÖ Landtag war, danach im Europaparlament, und nun um Vertrauen durch Vorzugsstimmen für eine weitere Periode „für Land und Leute im Europaparlament“ wirbt. 

„Zu unserer Sicherheit gehören aber auch die Stabilität unserer Währung, die Energiesicherheit und die soziale Sicherheit“, so Mandl. „Ein Europaabgeordneter kann in all diesen Bereichen viel schaffen, aber nie allein. Es braucht Kooperation und demokratische Mehrheiten. Dafür setze ich mich ein“, erklärte der 44jährige Parlamentarier. Ein Mal mehr betonte er, was genau bei der Europawahl entschieden wird, nämlich, „welche 20 Abgeordneten im neuen Europaparlament den Auftrag haben werden, für Österreich zu arbeiten. Je mehr von diesen 20 gut verhandeln können, sich gut vernetzen, europäisch denken, um etwas umzusetzen, und eine menschliche Brücke bilden zwischen Brüssel und den Landsleuten daheim, desto besser für Österreich und selbstverständlich für Niederösterreich“.

NÖAAB
Matthias Zagler
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