FPÖ – Brückl: „Statt Securities an Schulen zu installieren, müssen wir uns der gewalttätigen Schüler entledigen!“

FPÖ – Brückl: „Statt Securities an Schulen zu installieren, müssen wir uns der gewalttätigen Schüler entledigen!“

ÖVP, Grüne, SPÖ, NEOS und „System-Medien“ verschweigen verheerende Zustände an Schulen

„Statt Securities an Schulen zu installieren, müssen wir uns der gewalttätigen Schüler entledigen!“. So kommentierte heute FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Hermann Brückl das Ergebnis einer OGM-Umfrage für „Blickwechsel“, wonach sich 71 Prozent der Österreicher für Sicherheitspersonal an Brennpunktschulen aussprechen und sich laut Berichten auf ‚ServusTV‘ immer mehr Direktoren wegen der steigenden Gewalt die Einsetzung solcher fordern. Das Messer würde mittlerweile zur Standardausrüstung in Österreichs Schulen gehören und die Straftaten an den Schulen hat sich allein in den vergangenen zwei Jahren mehr als verdoppelt. Für die FPÖ seien Securities in Schulen eine gewaltpräventive und abschreckende Maßnahme, die schnell umzusetzen sei, jedoch müsse der massive Gewaltanstieg an den Bildungseinrichtungen ihrem Grund nach angegangen werden.  

„Dass sich Kinder in den Schulen nicht mehr sicher fühlen, sondern die Schule neben Brennpunkten, wie dem 10. Wiener Gemeindebezirk, wo Messerstechereien mittlerweile an der Tagesordnung stehen, zum Tatort ‚Nummer Eins‘ für Erpressungen, Diebstähle und Schlägereien geworden ist, ist die Folge der verfehlten Bildungs-, Migrations- und Integrationspolitik der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei. Lehrern, Eltern und Schülern, welche die unsäglichen Missstände aufzeigen, werden Maulkörbe verhängt und müssen sich vor rechtlichen Konsequenzen fürchten. Das sind unsagbare Zustände, die wir als Freiheitliche augenscheinlich als einzige Partei ändern wollen. Denn die Politik der kulturellen Bereicherung durch unkontrollierte Einwanderung aus frauenhassenden Kulturen ohne Einforderung von Integration und die Verharmlosung der Folgen dieser Politik hat nachweislich dazu geführt, dass sich die Österreicher in ihrer Heimat nicht nur nicht mehr sicher fühlen, sondern Kinder – egal ob in der Stadt oder am Land – die Schule nur mehr mit Gewalt verbinden“, führte Brückl weiter aus.  

Die massiv angestiegenen Suspendierungen nach Gewalttaten würden das eigentliche Problem der Gewaltbereitschaft der Schüler nicht lösen, berief sich der Freiheitliche auf Aussagen von Gewaltpräventionsexperten und verwies auf den von der FPÖ ausgearbeiteten 9-Punkte-Plan: „Suspendierungen allein reichen nicht nur nicht aus, sondern vielmehr werden die Gewalttäter in ihrer Clique noch als Star gefeiert. Eine Suspendierung darf kein Urlaub von der Schule sein, sondern muss für gewaltpräventive Maßnahmen genutzt werden. Hier könnte man überlegen, entsprechende Maßnahmen zu setzen – und als rasch umsetzbare Maßnahme müssen vor allem in den Brennpunkt-Schulen Sicherheitsteams installiert werden. Weiters müssen die Eltern in die Pflicht genommen werden. Es braucht Geldstrafen für Eltern, wenn sie ihre Erziehungspflichten verletzen oder gar noch ihre gewalttätigen Kinder in ihrer Meinung stärken. Und auch die Herabsetzung der Strafmündigkeit spielt hier eine große Rolle. Denn wer als 13-Jähriger einen gleichaltrigen Mitschüler täglich den Kopf in die Klomuschel stecken und würgen kann, der muss sich auch dafür verantworten müssen!“ Der 9-Punkte-Plan der Freiheitlichen bestehe aus den drei Eckpfeilern Prävention, Konflikt-Resilienz und Deeskalation und sehe unter anderem Gruppenbildungsprozesse am Beginn der jeweiligen Bildungsübergänge, also Neuklassen, vor. Er beinhalte eine verbesserte Ausbildung von Lehrkräften und die Einrichtung einer anonymen Online-Plattform als Ansprechstelle. Für oder in Notsituationen seien klare Regeln für permanente Wegweisungen von aggressiven und verhaltensauffälligen Schülern oder auch die Einrichtung von „Auszeit-Gruppen“ vorgesehen. 

Dass sich Eltern, ihre Schulkinder und Lehrer vor Konsequenzen fürchten müssten, wenn sie sich öffentlich zur steigenden Gewalt äußern und diese aufzeigen würden, bezeuge die Scheuklappen-Politik von ÖVP, Grünen, SPÖ und NEOS, die all diese Probleme versuchen würden zu vertuschen, so Brückl: „Neben den Eltern sind es auch die Lehrer, deren Pflicht es ist, ihre Kinder und ihre Schüler zu schützen. Aber in erster Linie ist es die Aufgabe des Staates für die Sicherheit der Bürger zu sorgen und wir als FPÖ stehen nicht nur hinter ihnen, sondern wir stellen uns auch schützend vor alle Lehrer, Eltern und Kinder, die keinen Schultag geprägt von physischer und psychischer Gewalt wollen. Es kann nicht sein, dass ein Kind seinen Bildungsweg ändert, nur weil Gewalt, Morddrohungen und Mobbing den Schulalltag prägen.“ 

„ÖVP-Bildungsminister Polaschek und NEOS-Bildungsstadtrat Wiederkehr seien sich angeblich der Zustände bewusst, bleiben aber weiterhin untätig und verunglimpfen unsere langjährigen Forderungen und Lösungsansätze, um die Schule endlich wieder zu einem Ort der Bildung und somit zu einem Ort der Zukunft für jungen Menschen zu machen, wo sich kein Kind um seine Sicherheit sorgen machen muss“, so Brückl, der auch den restlichen Medien in Österreich Mitschuld vorwarf: „Neben der schwarz-grünen Bundesregierung und der rot-pinken Wiener Landesregierung sind es aber auch die Medien in Österreich, welche die verheerenden Zustände in ihrer Berichterstattung lieber verschweigen, um ja nicht eingestehen zu müssen, dass die FPÖ als einzige Partei die Gefahren der zügellosen Integrationspolitik vorhergesagt hat. Sie halten lieber ihren Mund, um das System aufrechtzuerhalten, von dem sie ja bekanntlich sehr gut leben. Gemeinsam mit den Österreichern können wir aber genau das bei der kommenden Nationalratswahl im Herbst ändern. Es braucht ein ehrliches Befassen mit den Problemen, aber noch viel mehr braucht es eine Partei an der Spitze, die auch bereit ist, die Probleme, ohne Wenn und Aber anzugehen und zu lösen – und das ist die FPÖ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl an der Spitze! Wenn es einen gibt, der als Kanzler auch unter androhender negativer Berichterstattung in den System-Medien Änderungen zum Positiven umsetzt, dann ist er das. Das Erfolgsrezept von Volkskanzler Herbert Kickl ist es nämlich, ehrlich und kompromisslos Politik für die Bürger und nicht für das System zu machen!“, so Brückl. 

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