FPÖ – Seidl: Zustände in den Wiener Kliniken müssen zu Rücktritten der gesamten Führung des Gesundheitsverbundes führen

FPÖ – Seidl: Zustände in den Wiener Kliniken müssen zu Rücktritten der gesamten Führung des Gesundheitsverbundes führen

Hacker und Co. lassen die Gesundheitsmitarbeiter völlig im Stich

„Fassungslos“ über die in der Kronenzeitung beschriebenen Zustände in den Wiener Spitälern zeigt sich der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ LAbg. Wolfgang Seidl. „Keine Klimaanlagen, dicke Dienstkleidung aus Plastik quälen die Gesundheitsmitarbeiter. Es herrschen skandalöse Zustände für Mitarbeiter und Patienten. Man muss manchmal glauben, dass man nicht in Wien, sondern in Kabul ist“, so Seidl. 

Seidl zeigt sich empört, dass weder SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker, noch das Direktorium des Wiener Gesundheitsverbundes irgendetwas verbessern möchten. „Der völlig abgehobene Stadtrat Hacker und seine unfähigen roten Günstlinge führen das Wiener Gesundheitssystem sukzessive in den Abgrund. Der Wahnsinn ist, dass die leitenden Positionen im Wiener Gesundheitsverbund (WiGev) erst vor wenigen Wochen ausgeschrieben wurden und man schon heute darauf wetten kann, dass wieder die Generaldirektorin Kölldorfer-Leitgeb und der Finanzdirektor Wetzlinger zum Zug kommen werden. Das sind jene Personen, die diesen Schaden angerichtet haben.“ 

Der freiheitliche Gesundheitssprecher fordert sofortige Rücktritte von Stadtrat Hacker abwärts. „Nur eine Neubesetzung dieser Posten mit kompetenten Personen kann das Wiener Gesundheitssystem noch retten.“ 

Freiheitlicher Rathausklub
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