VP-Sverak: SPÖ und NEOS – Fairness-Abkommen nach Gutsherrenart

VP-Sverak: SPÖ und NEOS – Fairness-Abkommen nach Gutsherrenart
Die SPÖ zeigt einmal mehr ihr Verständnis von Politik: Nach Gutsherrenart. „Die Vorverlegung der Wahl aus reinem Machtkalkül war bereits das erste grobe Foul gegenüber der Opposition. Jetzt wird mit den NEOS – quasi dem SPÖ-Anhängsel – ein ‚Fairness-Abkommen‘ präsentiert, ohne andere Parteien einzubinden. Das ist keine Fairness, das ist Arroganz!“ kritisiert Peter Sverak, Landesgeschäftsführer der Wiener Volkspartei.
Die Wiener Volkspartei steht für Fairness – aber auch für klare Worte. „Wenn SPÖ und NEOS wirklich Fairness zeigen wollen, dann gegenüber den Wienerinnen und Wienern. Fairness bedeutet, endlich Verantwortung zu übernehmen: Für die ausufernden Schulden, die gescheiterte Integrationspolitik und die steigende Unsicherheit in der Stadt. Doch stattdessen wird Wien wie das Eigentum der SPÖ behandelt – inklusive der Menschen, die hier leben. Dieser Umgang mit der Opposition zeigt, wie wenig Respekt die SPÖ vor anderen Meinungen hat“, so Sverak.
Besonders die Rolle der NEOS wird von Sverak kritisch gesehen: „Die NEOS haben sich längst in die SPÖ integriert. Ob sie noch eine eigenständige Partei oder nur die pinke Außenstelle der SPÖ sind, ist kaum mehr erkennbar. Mit ihrer angeblichen Fairness kaschieren sie nur, dass sie den Kurs der SPÖ kritiklos mittragen.“
Die Wiener Volkspartei wird weiterhin den Finger in die Wunde legen und die Versäumnisse der rot-pinken Koalition benennen. „Wien braucht keine Inszenierungen und keine Show-Abkommen. Wien braucht Ehrlichkeit, Verantwortung und einen echten Plan für die Zukunft. Dafür stehen wir – und das werden wir konsequent einfordern“, schließt Sverak.
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