Pisecky: Beschlossene Aussetzung der Wertanpassung bei Mieten setzt auch Hausverwaltungen unter Druck und dämpft Investitionen im Wohnbau

Pisecky: Beschlossene Aussetzung der Wertanpassung bei Mieten setzt auch Hausverwaltungen unter Druck und dämpft Investitionen im Wohnbau

Auslagenersatz für Verwaltungskosten stagniert bereits seit mehreren Jahren

Die Aussetzung der Wertanpassung bei gesetzlichen, preisgeregelten d.h. günstigen Mieten, hat enorme Auswirkungen auf die Hausverwaltungen und auf deren Arbeit. Darauf verweist heute der Obmann der Fachgruppe Wien Immobilien- und Vermögenstreuhänder, Michael Pisecky. Er betont, dass eine Aussetzung der Wertanpassung bei gesetzlich geregelten Mieten eine Kürzung des Auslagenersatzes für Verwaltungskosten ist, mit all seinen negativen Folgen für die Hausverwaltungen und damit für Mieter und Vermieter. Da diese Mieten gesetzlich geregelt sind und daher sehr günstig, gelingt es kaum, mit dem Vermieter höhere Kosten für die Verwaltung zu vereinbaren. Deshalb bleibt es oft beim wiederum gesetzlich geregelten Mindestauslagenersatz für Verwaltungskosten, die der Vermieter dem Mieter weiterverrechnen darf.

Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder
Mag. Rudolf North, MBA
Telefon: 01/514 50 – 3762
E-Mail: rudolf.north@wkw.at
Website: https://www.immy.at

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