ÖGB-Kemperle: Tiefe Betroffenheit über den plötzlichen Tod von Peter Kostelka

ÖGB-Kemperle: Tiefe Betroffenheit über den plötzlichen Tod von Peter Kostelka

Unermüdlicher Kämpfer für die Anliegen der Pensionist:innen

Tief betroffen zeigen sich die ÖGB-Pensionist:innen vom plötzlichen Ableben von Dr. Peter Kostelka. Er hat das gesellschaftliche Leben als Politiker, Volksanwalt, Präsident des Pensionistenverbandes Österreichs und Präsident des Österreichischen Seniorenrats maßgeblich mitgeprägt.

„Sein unermüdliches Engagement für soziale Gerechtigkeit, faire Arbeitsbedingungen und für den Schutz der Schwächeren zeichnete ihn aus. Als Präsident des Pensionistenverbandes setzte er sich mit Nachdruck für die Anliegen der Arbeitnehmer:innen, Pensionist:innen und Benachteiligten ein und war stets eine verlässliche Stimme für Solidarität und Mitmenschlichkeit“, sagt Monika Kemperle, Vorsitzende der ÖGB-Pensionist:innen.

Peter Kostelka pflegte eine konstruktive Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Gewerkschaftsbund (ÖGB) und den Gewerkschaften. Gemeinsam kämpfte er für Verbesserungen im Sozialstaat, für gerechte Pensionen und für die Stärkung der Sozialpartnerschaft – immer im Interesse der Arbeitnehmer:innen und Pensionist:innen.

„Sein Wirken bleibt ein Vorbild für Dialog, Zusammenarbeit und den unermüdlichen Einsatz für ein gerechtes Österreich“, so Kemperle: „Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.“

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