Influencer Fatigue – Haben wir genug von Content Creators?

Influencer Fatigue – Haben wir genug von Content Creators?

Sind digitale Testimonials bald passé, oder wird Influencer-Marketing schlicht komplexer? Muss Reichweite weiterhin der Hauptindikator für Erfolg sein, oder zählen heute Werte wie Authentizität und Haltung mehr denn je? Und welchen Einfluss hat Künstliche Intelligenz auf eine Disziplin, die auf Vertrauen basiert?

Diesen und weiteren Fragen widmete sich die ÖSTERREICHISCHE MARKETING-GESELLSCHAFT (ÖMG) gemeinsam mit MARKETAGENT und dem PUBLIC RELATIONS VERBAND AUSTRIA (PRVA) bei der repräsentativen Studienpräsentation und Podiumsdiskussion „TRENDSETTER ODER ÜBERSÄTTIGTER HYPE? WIE INFLUENCER FATIGUE DAS MARKETING NEU HERAUSFORDERT“ im APA Pressezentrum in Wien.

INFLUENCER FATIGUE: REALITÄT ODER ÜBERBEWERTETER HYPE?

Den Auftakt machte THOMAS SCHWABL, CEO VON MARKETAGENT, mit der Präsentation der neuen Studie unter über 600 Marketingverantwortlichen aus Österreich und der Schweiz. Die Ergebnisse zeigen ein vielschichtiges Bild:

* Nur 29 % der Befragten bewerten Influencer-Marketing insgesamt positiv.
* Dennoch gehen über 50 % davon aus, dass es in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen wird.
* Authentizität (86,7 %), Content-Qualität (85,8 %) und thematische Relevanz (81,7 %) sind die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl von Influencer*innen.
* Als geeignetste Ziele werden die Ansprache neuer Zielgruppen, Markenbekanntheit und die Förderung von Impulskäufen genannt.
* Jüngere (

Österreichische Marketing-Gesellschaft
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