Gödl: Wir nehmen unsere Verantwortung wahr und stoppen den Familiennachzug

Gödl: Wir nehmen unsere Verantwortung wahr und stoppen den Familiennachzug
Volkspartei steht für Schutz unseres Gesellschaftssystems – FPÖ hat keinerlei Interesse, Probleme zu lösen
„Wir nehmen unsere Verantwortung wahr und stoppen den Familiennachzug. Damit sorgt diese Regierung nach nur wenigen Wochen im Amt dafür, dass unsere öffentlichen Einrichtungen, unser Bildungs-, Sicherheits- sowie Sozialsystem vor Überforderung und Überlastung geschützt werden“, betont Ernst Gödl, ÖVP-Sprecher für Sicherheit, Integration und Migration bei seiner heutigen Rede im Plenum des Nationalrates. Die Volkspartei stehe zu ihrem Wort und löse ein, was sie versprochen habe. Das bedeute auch, „realistisch zu sein und machbare Lösungen im Einklang mit unseren rechtsstaatlichen Grundprinzipien zu finden und umzusetzen“. Dies werde mit dem heutigen Tag im Parlament getan, so Gödl, der darauf verweist, dass Österreich in den vergangenen Jahren mit rund 70.000 Schutzsuchenden – primär aus Afghanistan und Syrien – konfrontiert war, darunter 12.000 Minderjährige. „Das hat zu einer massiven Überforderung geführt, der wir nun entgegenwirken. Gerade die vielen Minderjährigen ohne Vorbildung und Deutschkenntnisse haben die Schulen, Pädagoginnen und Pädagogen sowie die lernenden Kinder an die äußersten Grenzen gebracht“, unterstreicht der Mandatar der Volkspartei.
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