FPÖ – Fürst zu UN-Wahl Bearbocks: Diplomatische Geisterfahrt wird prolongiert

FPÖ – Fürst zu UN-Wahl Bearbocks: Diplomatische Geisterfahrt wird prolongiert

Bedeutende UN-Funktion fällt Postenschacher und Inkompetenz zum Opfer

Mit Bedauern reagierte FPÖ-Außenpolitik und EU-Sprecherin Dr. Susanne Fürst auf die Wahl der ehemaligen deutschen Außenministerin Annalena Baerbock zur Präsidentin der UNO-Vollversammlung. „Dass nicht wie ursprünglich geplant eine erfahrene und bestens geeignete Diplomatin, sondern eine Karrierepolitikerin aus dem links-außen Lager mit mangelnder inhaltlicher Einigung in diese Position gewählt wurde, und das ohne Gegenkandidaten, ist mittlerweile bezeichnend für den Zustand der internationalen Diplomatie, aber auch für die ehemals renommierten Vereinten Nationen.“

Gerade in Zeiten wie diesen, in denen die Welt vor massiven kriegerischen Auseinandersetzungen stehe und die Gefahr atomarer Eskalationen virulent sei, hätte man sich mehr Fingerspitzengefühl bei der Besetzung dieses Topjobs erwartet, wo keine Politik mit Brechstange und Moralkeule, sondern ein Aufeinander zugehen, Konsensorientierung und Ausgleich gefragt seien.

„Nach ihrer katastrophalen Bilanz als deutsche Außenministerin, wo sie sämtliche Großmächte dieser Welt vor den Kopf stieß, kann man nun nur hoffen, dass Baerbock in dieser Funktion weniger Schaden für die internationale Gemeinschaft, die Diplomatie und die Friedensbemühungen in und außerhalb Europas anrichten kann“, so FPÖ-Außenpolitiksprecherin NAbg. Susanne Fürst.

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