FPÖ – Fürst ad Van der Bellen: „Wird der Bundespräsident Morde an weißen Farmern in Südafrika thematisieren?“

FPÖ – Fürst ad Van der Bellen: „Wird der Bundespräsident Morde an weißen Farmern in Südafrika thematisieren?“
Enteignung, Verfolgung und systematischer Mord an weißen Farmern darf nicht ignoriert werden
Anlässlich des Staatsbesuchs von Bundespräsident Alexander Van der Bellen in Südafrika richtete die FPÖ-Außenpolitik- und EU-Sprecherin NAbg. Dr. Susanne Fürst mahnende Wort an das Staatsoberhaupt. Es müsse in jedem Fall auch von österreichsicher Seite die prekäre Menschenrechtslage in diesem Land angesprochen werden, die vor allem die Verfolgung von Farmern und Bauern nur aufgrund ihrer weißen Hautfarbe und europäischen Abstammung betrifft.
„US-Präsident Donald Trump hatte den Mut, dieses gerne von Linken und Mainstream-Medien totgeschwiegene oder verächtlich gemachte Problem in aller Deutlichkeit offen anzusprechen und damit eine breite internationale Debatte auszulösen. Dass seit dem Ende der Apartheid systematisch weiße Farmer verfolgt, enteignet und in hoher Zahl brutal ermordet werden, kann man nicht einfach hinnehmen. Hier müssen auch europäische Staats- und Regierungschefs auf die südafrikanischen Verantwortlichen einwirken, immerhin befürwortet Südafrikas Oppositionsführer regelmäßig öffentlich die Ermordung der weißen Minderheit im Land. Ich erwarte mir daher von Bundespräsident Van der Bellen, dass er, wie sonst auch, auf diese Menschenrechtslage aufmerksam macht und nicht einfach nur zu einem Wohlfühltermin in den Süden Afrikas reist“, so Fürst.
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