FPÖ – Schnedlitz/Oberlechner: „ÖVP spart Polizei kaputt – Messer-Angreifer konnte sechs Wochen unbehelligt flanieren!“

FPÖ – Schnedlitz/Oberlechner: „ÖVP spart Polizei kaputt – Messer-Angreifer konnte sechs Wochen unbehelligt flanieren!“

„Verantwortungsloser Sicherheitsbankrott durch ÖVP-Innenminister Karner – Täter fühlen sich längst sicherer als ihre Opfer“

„Wenn ein wegen Mordversuchs gesuchter Messerstecher so lange unbehelligt durch Wien spazieren kann, dann ist das kein Einzelfall mehr, sondern das Ergebnis einer systematischen Politik des Wegschauens und Kaputtsparens – angeführt von der ÖVP und ihrem völlig überforderten Innenminister Karner“, so reagierten FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz und der Ottakringer FPÖ-Nationalratsabgeordnete Michael Oberlechner heute auf die Festnahme jenes 24-jährigen Algeriers, der am Yppenplatz einem Gleichaltrigen mit einem Messer in den Hals gestochen haben soll.

„Nicht die ÖVP, nicht der Innenminister, nicht die Regierung – einzig die Aufmerksamkeit engagierter Polizisten hat dazu geführt, dass dieser hochgefährliche Täter endlich geschnappt wurde“, so Schnedlitz und weiter: „Und diese Beamten müssen gleichzeitig unter einer Regierung schuften, die ihnen Überstunden streicht, Ressourcen entzieht und sie im Ernstfall im Regen stehen lässt.“ Die ÖVP sei längst zum Sicherheitsrisiko mutiert, so der FPÖ-Generalsekretär.

NAbg. Michael Oberlechner betonte: „Was sich hier in Ottakring abspielt, ist ein Spiegelbild des Versagens auf Bundesebene. Während brave Bürger in der Früh zur Arbeit gehen, streifen Täter unbehelligt durch den Bezirk – und das, obwohl sie längst gesucht werden. Die Bevölkerung wird im Stich gelassen, und das von einer Regierung, die lieber Täter umsorgt als Opfer schützt.“

Bereits fast drei Messer-Angriffe pro Tag: Parlamentarische Anfrage belegt Explosion bei Messer-Attacken

Besonders skandalös sei, dass die ÖVP die dramatische Entwicklung rund um Messer-Attacken vertuschen wollte. Eine parlamentarische Anfrage der FPÖ brachte jetzt allerdings die erschreckenden Zahlen ans Licht – eine Anfrage, gegen deren Einbringung sich die ÖVP noch empört hatte. „Sie wollten diese Eskalation vertuschen, weil sie selbst dafür verantwortlich sind. Es ist ein offenes Geheimnis: Die Messergewalt in Österreich explodiert, und statt gegenzusteuern, kürzt Karner der Polizei nahezu die letzten Mittel“, so Schnedlitz.

Für Oberlechner ist klar: „Der Staat darf kein betreutes Wohnen für amtsbekannte Gefährder und sogar inhaftierte Täter sein. Während unsere Leute monatelang auf einen Arzttermin warten, bekommen Häftlinge eine Behandlung als Privatpatienten – natürlich auf Steuerkosten. Während ehrliche Familien kaum mehr über die Runden kommen, werden Täter mit Sozialleistungen zugeschüttet, als wäre Österreich für sie ein ,All-inclusive-Hotel‘. Diese Schieflage muss sofort korrigiert werden, sonst wird sich auch bezüglich Kriminalität und Sicherheit nichts ändern.“

„Dieses Land braucht nicht mehr Karner, Stocker und Co, sondern endlich eine Politik, die wieder die eigene Bevölkerung schützt. Die Ampel ist gescheitert – und mit ihr jede Hoffnung auf Sicherheit unter dieser Regierung“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.

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