FPÖ – Lugner: „Wiener Aktionsplan gegen Rassismus ist ein linksextremes Machwerk“

FPÖ – Lugner: „Wiener Aktionsplan gegen Rassismus ist ein linksextremes Machwerk“

In Wiens Brennpunktschulen werden mittlerweile die letzten autochthonen Österreicher diskriminiert – die Realität hat das linke Weltbild längst überholt

„Der sogenannte Wiener Aktionsplan gegen Rassismus ist nichts anderes als ein linksextremes Machwerk, das unter dem Deckmantel des Antirassismus die woke NGO-Ideologie tief in Verwaltung, Schulen und Ämtern verankern soll. Es geht hier nicht um Integration oder den Schutz vor echter Diskriminierung, sondern um einen ideologischen Umerziehungsplan, der aus den USA importiert wurde und nun mit rot-pinker Mehrheit durchgepeitscht werden soll“, kritisiert LAbg. Leo Lugner, Linksextremismussprecher der Wiener Freiheitlichen.
Dass ausgerechnet linke NGOs wie SOS Mitmensch, Asylkoordination oder die Dokustelle Islamfeindlichkeit – allesamt mit Steuergeldern gefüttert – federführend an diesem Papier mitgeschrieben haben, zeige laut Lugner, wohin die Reise gehe: „Wien soll zum Versuchslabor für linksextreme Gesellschaftsexperimente gemacht werden. Mit sogenannten ‚Unconscious Bias-Tests‘, fragwürdigen Workshops in Schulen und Förderbedingungen für ‚rassismuskritische Ansätze‘ wird eine ideologische Gleichschaltung betrieben, die jeden konservativen Gedanken mundtot machen soll.“

Klub der Wiener Freiheitlichen
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