Totschnig zur COP30: Minimalkompromiss, aber wichtiges Bekenntnis, Erderwärmung zu begrenzen und Lücke zum 1,5 Grad-Ziel zu schließen

Totschnig zur COP30: Minimalkompromiss, aber wichtiges Bekenntnis, Erderwärmung zu begrenzen und Lücke zum 1,5 Grad-Ziel zu schließen

Die COP30 ist mit einer Einigung der anwesenden 194 Vertragsparteien auf ein „Belém-Paket“ zu Ende gegangen. UMWELT- UND KLIMAMINISTER NORBERT TOTSCHNIG: „Nach langen und intensiven Verhandlungen konnte ein Beschluss gefasst werden, der als Minimalkompromiss auch für die Europäische Union tragbar ist. In Sachen Klimaschutz bleibt dieses Paket aber weit hinter dem zurück, was die EU für notwendig erachtet, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Das kann man nicht schönreden. Ebenfalls fehlt ein Fahrplan zum schrittweisen Ausstieg aus fossilen Energieträgern. Auf Druck der EU verankert der Text jedoch ein wichtiges Bekenntnis, dass mehr Anstrengungen nötig sind, um die Erderwärmung zu begrenzen und die Lücke zum 1,5 Grad-Ziel zu schließen.“

DIE WESENTLICHEN ENTSCHEIDUNGEN

Die politischen Hauptentscheidungen des Belém-Pakets umfassen:

* Reduktion der Treibhausgasemissionen

Rückfragehinweis:

Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft

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