SWÖ: Versorgungssicherheit und Erhalt der Arbeitsplätze müssen oberste Priorität haben
SWÖ: Versorgungssicherheit und Erhalt der Arbeitsplätze müssen oberste Priorität haben
KV-Verhandlungen zwischen Gewerkschaft und SWÖ verliefen am dritten Verhandlungstag ohne Ergebnis
Nach einem stundenlangen Verhandlungsmarathon konnte zwischen SWÖ, GPA und vida KEINE EINIGUNG erzielt werden. Die Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ) betont jedoch, dass ein Abschluss nur dann verantwortbar ist, wenn er die Versorgungssicherheit, die Arbeitsplätze und das Überleben der Sozial- und Gesundheitsorganisationen nicht gefährdet.
In einer Zeit, in der politische Kürzungen den gesamten Sozial- und Pflegebereich massiv unter Druck setzen, rückt die SWÖ die Sicherung der sozialen Infrastruktur ins Zentrum ihrer Verantwortung. Ziel bleibt, gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretungen stabile Rahmenbedingungen zu schaffen – für Beschäftigte wie für die Menschen, die auf soziale Dienste angewiesen sind.
„BEI ALLEN UNTERSCHIEDLICHEN EINSCHÄTZUNGEN DÜRFEN WIR EINES NICHT AUS DEN AUGEN VERLIEREN: WIR VERFOLGEN GEMEINSAM DAS ZIEL, FAIRE ARBEITSBEDINGUNGEN ZU SICHERN UND ARBEITSPLÄTZE ZU ERHALTEN. GERADE IN HERAUSFORDERNDEN ZEITEN MÜSSEN GEWERKSCHAFT UND ARBEITGEBERSEITE SCHULTER AN SCHULTER STEHEN, STATT SICH VON DER POLITIK GEGENEINANDER AUSSPIELEN ZU LASSEN. NUR GEMEINSAM KÖNNEN WIR STABILE RAHMENBEDINGUNGEN ERHALTEN – FÜR DIE MITARBEITER*INNEN, FÜR DIE EINRICHTUNGEN UND FÜR DIE MENSCHEN, DIE AUF UNSERE ARBEIT ANGEWIESEN SIND.“
Sozialwirtschaft Österreich
Mag. Alexander Fritsch, MA BA
Telefon: 0677 631 44 548
E-Mail: alexander.fritsch@swoe.at
Website: https://www.swoe.at
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