FmB präsentiert Positionspapier: Lebensrealitäten und Forderungen der Frauen* mit Behinderungen in Österreich
FmB präsentiert Positionspapier: Lebensrealitäten und Forderungen der Frauen* mit Behinderungen in Österreich
03.12. Tag der Menschen mit Behinderungen: FmB fordert wirksame anti-ableistische und feministische Politik für Frauen mit Behinderungen.
Das Positionspapier 2025 von FmB – Interessensvertretung Frauen* mit Behinderungen zeigt, wie Frauen* und Mädchen* mit Behinderungen in Österreich Abwertung durch Ableismus und Sexismus erleben und stellt in 12 Kapiteln 74 Forderungen, um dies zu ändern
„Unser Positionspapier fasst zusammen, was wir Frauen* mit Behinderungen brauchen: Empowerment, Platz an den Entscheidungstischen und politische Maßnahmen, die unsere Lebensrealitäten ernst nehmen“, sagt Heidemarie Egger, geschäftsführende Co-Vorsitzende von FmB.
ZU DEN WICHTIGSTEN FORDERUNGEN ZÄHLEN:
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barrierefreie und anti-ableistischer Gewaltschutz
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Auf- und Ausbau von anti-ableistischer und feministischer Peerberatung und Empowerment
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barrierefreie, anti-ableistische und gendersensible Gesundheitsversorgung
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bedarfsorientierte und flächendeckende Persönliche Assistenz als Schlüssel zu Gewaltschutz und Selbstbestimmung für Frauen* mit Behinderungen
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gleichberechtigter Zugang zu Bildung und zum Arbeitsmarkt, um Frauen* mit Behinderungen ökonomische Selbstbestimmung zu ermöglichen.
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politische Teilhabe und gesicherte Interessensvertretung
Das FmB Positionspapier 2025 wurde von den Mitgliedern von FmB – Interessensvertretung Frauen* mit Behinderungen erarbeitet und bei der Generalversammlung am 14.11.2025 einstimmig beschlossen.
Julia Moser, geschäftsführende Co-Vorsitzende von FmB: „Unser Positionspapier zeigt, was es braucht, damit Politik und Gesellschaft ihrer menschenrechtlichen Verantwortung gegenüber Frauen* und Mädchen* mit Behinderungen nachkommen. Gemeinsam mit der Community der österreichischen Frauen* mit Behinderungen setzen wir uns für die Umsetzung dieser Forderungen ein.“
Download-Link: FmB Positionspapier 2025
FMB – INTERESSENSVERTRETUNG FRAUEN* MIT BEHINDERUNGEN
Die erste unabhängige Interessensvertretung von Frauen* mit Behinderungen in Österreich. Der Verein steht für Anti-Ableismus, Feminismus und Intersektionalität.
FmB – Interessensvertretung Frauen* mit Behinderungen
Mag.a Heidemarie Egger
Telefon: +43 660 48 38 548
E-Mail: h.egger@fmb-frauenmitbehinderungen.at
www.fmb-frauenmitbehinderungen.at
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