FW-Fischer: Industrie in der Warteschleife – Wirtschaftsminister Hattmannsdorfer lässt Betriebe hängen!

FW-Fischer: Industrie in der Warteschleife – Wirtschaftsminister Hattmannsdorfer lässt Betriebe hängen!

Freiheitliche Wirtschaft fordert – wie auch NAbg. Dr. Kolm – die sofortige Vorlage der angekündigten Industriestrategie.

Während Österreichs Industrie seit Jahren unter hohen Energiepreisen, Bürokratie, sinkender Produktivität, wachsender Abwanderungsgefahr und steigenden Insolvenzen leidet, schafft es Wirtschaftsminister Hattmannsdorfer nicht, die für Jahresende versprochene neue Industriestrategie vorzulegen. Keine Maßnahmen, keine Perspektiven, kein Verantwortungsbewusstsein und das in einer Phase, in der der Industriestandort dringend klare Entscheidungen braucht.

Die Freiheitliche Wirtschaft fordert daher – in Anlehnung an die parlamentarische Anfrage von NAbg. Dr. Barbara Kolm – einen klaren Schritt: Wenn das Ministerium es nicht schafft, soll die Industriellenvereinigung (IV) mit der Erstellung einer praxisnahen, markttauglichen und rasch umsetzbaren Industriestrategie beauftragt werden – gerne unter Einbindung der Freiheitlichen Wirtschaft. Die Betriebe brauchen Entlastungen, Planungssicherheit und ein klares industriepolitisches Bekenntnis.

„Die Industrie wartet seit vielen Monaten auf Antworten – Hattmannsdorfer liefert aber nicht. Wir sind bereit, gemeinsam mit der IV eine echte Industriestrategie auf den Tisch zu legen. Österreichs Industrie braucht Taten und keine Ankündigungen“, so KommR Ing. Eduard Fischer, Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft Vorarlberg, abschließend.

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