FPÖ – Guggenberger/Simhandl: „Monokratische Republik Luxenberg“ wurde in der Bezirksvertretung Margareten gestoppt

FPÖ – Guggenberger/Simhandl: „Monokratische Republik Luxenberg“ wurde in der Bezirksvertretung Margareten gestoppt

Grüner Bezirksvorsteher kassierte eine Serie an Abstimmungsniederlagen im Bezirksparlament

„Die Bezirksvertretungssitzung vom 9. Dezember 2025 wurde gleich in mehrfacher Hinsicht zu einem Hochamt der gelebten Demokratie in Wien-Margareten. Die sogenannte ‘Monokratische Republik Luxenberg’ wurde gleich in mehrfacher Hinsicht durch die demokratischen Kräfte der politischen Mitte gestoppt. Unter anderem wurden auf Antrag der FPÖ und mit den Stimmen von SPÖ und ÖVP der Ankündigungspolitik des grünen Herrn Bezirksvorstehers Einhalt geboten und das Projekt Gemeinwohlökonomie abgelehnt. Den Anträgen “Einhaltung der Rechtmäßigkeit-Sparsamkeit-Wirtschaftlichkeit”, “Transparenz im Margareten-Magazin”, “Nein zur Parkraumbewirtschaftung am Wochenende” sowie “Einhaltung des Informationsfreiheitsgesetzes” gegen die Stimmen der Grünen, Neos und KPÖ/Links mehrheitlich zum Durchbruch verholfen. Und das Bezirksbudget wurde wegen mangelnder Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit durch die FPÖ abgelehnt. Die Grünen und ihr Bezirksvorsteher Michael Luxenberger wurden als Minderheitenfraktion auf die Plätze verwiesen“, so FPÖ-Klubobmann Dr. Fritz Simhandl.

„Überaus erfreulich ist, dass das von der FPÖ initiierte Projekt Lebensmittelsozialmarkt für Wien-Margareten einstimmig durch alle Fraktionen im Bezirksparlament unterstützt wurde. Ein schönes Projekt der Sozialen Heimatpartei FPÖ für unseren Bezirk, dass wir auch auf Landesebene mit entsprechenden Anträgen und Anfragen unterstützen werden. Wir Freiheitlichen sind das soziale Gewissen in unserem Bezirk. Wo andere linke und queere Minderheitenprogramme für Randgruppen subventionieren, geht es uns um die Margaretner, die durch eine falsche Belastungspolitik auf Bundes- und Landesebene an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden, obwohl sie anständig sind und einer Arbeit nachgehen oder als Senioren ihren wohlverdienten Lebensabend in Würde bestreiten möchten“, macht FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Roland Guggenberger deutlich.

„Wir werden durch Anträge und Anfragen dem Herrn Bezirksvorsteher weiter auf die Finger klopfen. Das Amt des Bezirksvorstehers ist keine Ein-Mann-Show, finanziert durch die Steuergelder der Bezirksbevölkerung. Hier heißt es mit Vorschlägen zuerst in die demokratisch gewählten Gremien des Bezirks zu gehen und den Konsens mit der Bevölkerung suchen. Ankündigungspolitik durch einen grünen Bezirksvorsteher nach Gutsherrenart ist das Letzte, das wir in unserem Bezirk brauchen. Macht braucht Kontrolle, und Machtmissbrauch gehört umgehend abgestellt, dafür steht die FPÖ-Fraktion in Wien-Margareten und das werden wir konsequent weiterverfolgen“, so Klubobmann Simhandl abschließend.

Freiheitliche Partei Wien
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