SP-Franz/Böck: Verantwortungsvoller & zukunftsfitter Budget-Beschluss für Favoriten
SP-Franz/Böck: Verantwortungsvoller & zukunftsfitter Budget-Beschluss für Favoriten
SPÖ Favoriten präsentierte starken Budgetentwurf an der Seite der Bevölkerung, FPÖ scheiterte an eigener Symbolpolitik
Gerade in Zeiten der Budgetkonsolidierung war es SPÖ-Bezirksvorsteher Marcus Franz wichtiger denn je, einen Budgetvorschlag vorzulegen, der weiterhin überall dort investiert, wo es um die Zukunft der Favoritner:innen geht und dabei weder auf das soziale Miteinander noch die Modernisierung der Infrastruktur vergisst.
Der Bezirk investiert weiterhin stark in soziale Infrastruktur: Schulen und Kindergärten werden saniert und ausgestattet, Jugend-, Sozial- und Pensionist:innenarbeit stehen auf nun noch stärkeren Schultern. Parks, Grünräume und öffentliche Plätze werden sicherer und attraktiver gestaltet, während auch Verkehr und Infrastruktur modernisiert werden. Das Kulturbudget wird erhöht, um das vielfältige Angebot in den Favoritner Grätzln auch in Zeiten der Teuerung zu sichern. Gleichzeitig spart der Bezirk bei der Öffentlichkeitsarbeit des Bezirksvorstehers rund 10 % ein.
SPÖ-Bezirksvorsteher Marcus Franz hält fest: „Völlig klar war für mich von Anfang an, dass wir vor allem dann, wenn es um unsere Kinder und Jugendlichen geht, keinen einzigen Cent einsparen werden. Denn sie sind unsere Zukunft und haben sich in Favoriten die besten Bedingungen in den Schulen und eine starke Jugendbetreuung verdient. Auch unsere großen Zukunftsprojekte wie etwa der Umbau der Favoritenstraße für ein klimafittes Favoriten der Zukunft werden weiter vorangetrieben. Wichtig war mir auch, dass wir der Raser- und Rowdyszene in der Filmteichstraße entschlossen entgegentreten und für das kommende Jahr bereits jetzt die Planungskosten für bauliche Veränderungen budgetieren.“
SPÖ FAVORITEN STEHT FÜR VERANTWORTUNGSVOLLE BUDGETPOLITIK UND LEHNT FREIHEITLICHE SYMBOLPOLITIK AB
Während der Bezirk in den vergangenen Jahren solide und verantwortungsvoll gewirtschaftet sowie Rücklagen aufgebaut hat, setzt Favoriten diesen Weg auch mit dem neuen Budget fort. Die FPÖ hat sich hingegen einmal mehr dazu entschieden, in einem wichtigen Moment der Bezirkspolitik auf Symbolpolitik zu setzen. Anstatt aktiv an der tagtäglichen Gestaltung Favoritens teilzuhaben und sich nicht nur mit Ideen, sondern auch konkreten Maßnahmen und im Budget gedeckten Umsetzungen einzubringen, wählt sie den scheinbar einfachen und dennoch völlig nutzlosen Weg, Bundespolitik auf Bezirksebene zu übertragen. Dieses Vorgehen geht an den Zuständigkeiten des Bezirks vorbei und zeugt von fehlendem Verantwortungsbewusstsein für ein gemeinsames Handeln im Interesse der Favoritner Bevölkerung.
Enttäuscht zeigte sich die SPÖ nicht nur von der bereits gewohnten freiheitlichen Weigerung, sich sach- und vor allem bezirksbezogen sowie mit eigenen Vorschlägen mit dem Budgetvorschlag auseinanderzusetzen. Ganz besonders irritierte die FPÖ heuer damit, dass sie im Verlauf der Sitzung genau ein einziges Mal doch konkret wurde und vorschlug, „bei der Jugendbetreuung einzusparen“.
„Die FPÖ hat einmal mehr ihr wahres Gesicht gezeigt: kein Interesse für die tatsächliche Bezirkspolitik, dafür eine umso absurdere Forderung, ausgerechnet die Jugendbetreuung einzusparen. Nur mit der SPÖ gibt es in unserem Bezirk eine verantwortungsvolle Politik, die fest an der Seite der Favoritnerinnen und Favoritner und insbesondere der Kinder und Jugendlichen steht. Billige freiheitliche Symbolpolitik am Rücken der Favoritner Bevölkerung wird es mit uns nicht geben. Wir sagen im Gegensatz dazu im Bezirksbudget auch weiterhin ‚JA‘ zu Bildung, guter öffentlicher Verkehrsinfrastruktur, Grünraum, Jugendarbeit, Vereinen & Kultur und vielem mehr!“, hält SPÖ-Bezirksgeschäftsführer Konstantin Böck dagegen. (Schluss)
SPÖ Wien Favoriten
Telefon: 01/604 2728
E-Mail: konstantin.boeck@spw.at
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