FPÖ – Belakowitsch: „Regierung vernichtet echte Jobs und schafft einen aufgeblähten Wasserkopf auf Kosten der Steuerzahler!“

FPÖ – Belakowitsch: „Regierung vernichtet echte Jobs und schafft einen aufgeblähten Wasserkopf auf Kosten der Steuerzahler!“

Freiheitliche fordern sofortige Entlastung für Betriebe und ein Ende der standortfeindlichen Politik, die wertschöpfende Arbeitsplätze in der Industrie vernichtet

Als „brandgefährliche Entwicklung und das Ergebnis totalen Politikversagens“ bezeichnete heute FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch, die aktuellen Prognosen für den österreichischen Arbeitsmarkt. Während die schwarz-rot-pinke Verlierer-Koalition versuche, ein minimales Wirtschaftswachstum als Erfolg zu verkaufen, zeige die Realität ein düsteres Bild: Die Privatwirtschaft baue Stellen ab, während der Staatssektor immer weiter aufgebläht werde.

„Was uns SPÖ-Sozialministerin Schumann und ihre Kollegen der ‚Elendsregierung 2.0‘ als ‚Licht am Ende des Tunnels‘ verkaufen wollen, ist in Wahrheit eine statistische Fata Morgana, die auf Pump finanziert wird. Echte, wertschöpfende Arbeitsplätze in der Industrie und im Handel werden vernichtet, während die Regierung einen immer größeren, ineffizienten und teuren Staatsapparat schafft. Das ist keine Zukunftsperspektive, sondern die schleichende Vernichtung unseres Wohlstands. Diese Regierung schafft keine Jobs, sie verschiebt Menschen nur von der produktiven Privatwirtschaft in den abhängigen Staatssektor – und das alles auf Kosten der Steuerzahler“, so Belakowitsch.

Für Belakowitsch sei es auch mehr als offensichtlich, was die ÖVP und Konsorten vorhaben, weil Wirtschaftsforscher bereits wieder vor einem Fachkräftemangel warnen: „Seit 32 Monaten steigt die Arbeitslosigkeit, wir haben fast 400.000 Menschen ohne Job, aber die Systemparteien reden schon wieder davon, die Tore für noch mehr ausländische Arbeitskräfte zu öffnen. Anstatt unsere eigenen Leute auszubilden und in Lohn und Brot zu bringen, soll wieder die Asyl- und Zuwanderungsindustrie bedient werden. Wir Freiheitliche fordern ein klares Bekenntnis: Zuerst Jobs für unsere Leute!“

Besonders alarmierend sei auch der überproportionale Anstieg der Arbeitslosigkeit bei Frauen. „Die Regierung verliert sich im Gender-Gaga und in symbolpolitischen Nebenschauplätzen, aber bei den harten Fakten versagt sie auf ganzer Linie. Gut bezahlte Vollzeitjobs gehen verloren und werden durch prekäre Teilzeitstellen im Dienstleistungssektor ersetzt. Das ist die traurige Bilanz einer Politik, die Sonntagsreden über Frauenförderung hält, aber unter der Woche die wirtschaftliche Existenzgrundlage tausender Familien zerstört und unsere fleißigen Frauen im Stich lässt!“, erklärte Belakowitsch.

„Diese Regierung ist nicht die Lösung, sie ist das Problem. Sie administriert den Niedergang, anstatt eine echte Wende für unseren Wirtschaftsstandort einzuleiten. Es braucht jetzt eine radikale Kehrtwende: massive Entlastungen für unsere Betriebe, ein Stopp der Zuwanderung in unser Sozialsystem und eine Politik, die wieder die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt“, stellte Belakowitsch klar.

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