FPÖ – Berger: „Placebo-Paket der Regierung ist Verrat am Schutz unserer Kinder!“

FPÖ – Berger: „Placebo-Paket der Regierung ist Verrat am Schutz unserer Kinder!“

Statt teurer Workshops braucht es endlich einen konsequenten Asylstopp und die Abschiebung krimineller Ausländer, um unsere Schulen wieder sicher zu machen

Als „reine Augenauswischerei und zynischen Versuch, vom eigenen Totalversagen abzulenken“ kritisierte heute FPÖ-Familiensprecherin NAbg. Ricarda Berger das von der schwarz-rot-pinken Verlierer-Koalition vorgestellte Sicherheitspaket für Schulen. „Diese Regierung präsentiert ein Bündel an Maßnahmen, das die wahren Ursachen der eskalierenden Gewalt bewusst ignoriert und die Sicherheitsprobleme nicht an der Wurzel packt“, so Berger.

„Während unsere Kinder und Familien die Zeche für eine verantwortungslose Politik der offenen Grenzen zahlen, flüchtet sich diese Regierung wieder einmal in wirkungslose PR-Aktionen. Ein paar Workshops sollen reparieren, was jahrelange Realitätsverweigerung und eine verfehlte Migrationspolitik angerichtet haben. Das ist ein Affront für jedes Opfer und jede Familie, die in Angst lebt“, so Berger. Anstatt die Sicherheit durch konsequentes Handeln zu gewährleisten, werde den Bürgern ein teures Placebo-Paket verkauft.

Besonders heuchlerisch sei für die FPÖ-Familiensprecherin die Weigerung der Regierung, das Problem klar zu benennen: „Man spricht von ‚Extremismus‘ und meint doch ganz offensichtlich den importierten politischen Islam, der sich in immer größeren Parallelgesellschaften ausbreitet. Dass nun gezielt Mädchen ins Visier geraten, ist eine direkte Folge dieser archaischen, frauenfeindlichen Ideologie, vor der die Systemparteien seit Jahren die Augen verschließen. Statt das Problem beim Namen zu nennen und kriminelle Ausländer konsequent abzuschieben, verteilt man Broschüren und veranstaltet Sitzkreise. Das ist nicht nur naiv, das ist grob fahrlässig!“

Die angekündigten Maßnahmen wie Notfallübungen und die Nachschärfung von Sicherheitskonzepten seien zwar gut gemeint, aber letztlich nur eine Symptombekämpfung. „Solange die Regierung die Grenzen nicht schützt und die Zuwanderung in unser Sozialsystem nicht stoppt, wird sie die Schulen niemals sicher machen können. Unsere Kinder sind keine Versuchskaninchen für gescheiterte Integrationsexperimente der linken Systemparteien“, erklärte Berger.

„Wir fordern ein Ende dieser teuren und nutzlosen Sozialromantik! Was wir brauchen, ist eine Festung Österreich, die unsere Kinder und Familien schützt. Das bedeutet: Asylstopp, konsequente Abschiebung straffälliger Ausländer und null Toleranz gegenüber Parallelgesellschaften. Nur ein Volkskanzler Herbert Kickl wird die Sicherheit unserer Familien wieder zur obersten Priorität machen und dem importierten Chaos endlich einen Riegel vorschieben!“, betonte Berger.

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