Franziskus Spital: Doz. Dr. Stefan Aschauer – neuer Primar für Innere Medizin Margareten

Franziskus Spital: Doz. Dr. Stefan Aschauer – neuer Primar für Innere Medizin Margareten

Wien (OTS) – Mit dem Einstieg des engagierten Kardiologen, Doz. Dr. Stefan Aschauer, besetzt das Wiener Spital seine größte Abteilung neu. Neben Gastroenterologie, Pulmologie, Schmerztherapie und dem breiten Spektrum der Internen wird Prim. Doz. Aschauer den konservativ-kardiologischen Schwerpunkt in Margareten forcieren. Der gebürtige Wiener hat sich unter starken Bewerbern durchgesetzt, bis Jahresende hatte Doz. DDr. Manfred Wonisch die Abteilung geleitet.

Stefan Aschauer wurde in der Universitätsklinik Wien (AKH) ausgebildet und war zuletzt in der Inneren Medizin II, Abteilung für Kardiologie bei Professor Hengstenberg tätig. Als habilitierter Facharzt für Innere Medizin mit Zusatzfach Kardiologie bringt Doz. Aschauer auch ein breites Fachwissen der Inneren Medizin ein, unter anderem in der Endokrinologie, Nephrologie, Gastroenterologie und Notfallmedizin.

Im Bereich der Kardiologie waren seine Themenschwerpunkte bislang die internistische Intensivmedizin, die kardiale Bildgebung, der Herz-Schrittmacher, die koronare Herzkrankheit und die Herzschwäche.

All diese Kompetenzen möchte Doz. Aschauer in ein multiprofessionelles Behandlungskonzept für internistische PatientInnen einfließen lassen. Speziell im Fokus ist die Verfestigung eines konservativ-kardiologischen Schwerpunktes, dessen Notwendigkeit sich nicht zuletzt durch jährlich steigende Patientenzahlen zeigte. Besonderes Augenmerk wird hinkünftig auf kardiologische Krankheitsbilder wie die Herzschwäche, Herz-Rhythmusstörung und Schlaganfall mit kardiologischem Ursprung gelegt werden. Diese Erkrankungen treten jedoch häufig nicht isoliert auf, sondern sind gekennzeichnet durch Beteiligung mehrerer Organsysteme. Zudem haben kardiologische PatientInnen, da sie sich meistens in einem fortgeschrittenen Lebensalter befinden, oftmals spezielle Bedürfnisse, deren Berücksichtigung für den Behandlungserfolg von zentraler Bedeutung ist.

Die Abteilung für Innere Medizin im Franziskus Spital Margareten bietet hier als Besonderheit eine breite Palette an Expertise wie z.B eine Pulmologie, eine Gastroenterologie, ein Schlaflabor und eine Schmerzmedizin. Auch ist eine Akutgeriatrie im Haus. Ziel ist es durch ein bestmögliches Zusammenspiel dieser Disziplinen, eine multiprofessionelle Versorgung kardialer PatientInnen zu etablieren, um dadurch optimale Behandlungsergebnisse zu erzielen. Neben dem Stärken der eigenen Kompetenzen sollen auch medizinische Kooperationen wie mit Herzkatheterlabors weiter ausgebaut werden, die letztlich sowohl die Versorgungsqualität, als auch den Behandlungskomfort für PatientInnen weiter steigern.

„Doz. Aschauer bringt enorme Kompetenz, hohes Engagement, eine sehr gute Vernetzung in Wien sowie viele menschliche Qualitäten mit. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, die wegen Corona in einer heiklen Zeit startet und auch viel Zuversicht für die weiterhin erfolgreiche Entwicklung der Abteilung vermittelt“, ist Mag. Martin Steiner, Geschäftsführer des Franziskus Spitals, überzeugt.

Für Doz. Stefan Aschauer ist „das Franziskus Spital bekannt für seine professionelle Versorgung – und dank der familiären Größe – für den liebevollen Umgang mit seinen PatientInnen. Eben ein besonderer Ort für Gesundheit in Wien. Ich freue mich daher, in vielfältiger Weise an der Mission des Spitals beitragen zu dürfen.“

„Stefan Aschauer konnte sich bereits als Führungskraft beweisen. Er hatte eine Führungsfunktion an der kardiologische Betten- sowie die lntensivstation im AKH und war für Mediziner wie auch für Personen im nichtärztlichen Bereich verantwortlich. Als Ärztlicher Direktor ist es mir ein großes Anliegen, dass ein engagierter Teamplayer sich der Bedeutung der interprofessionellen Zusammenarbeit bewusst ist, und ich freue mich sehr auf das gemeinsame Schaffen!“, betont Prim. Doz. Dr. Georg Roth abschließend.

Der besondere Ort für Gesundheit in Wien

Das Franziskus Spital hat Verträge mit allen Kassen, ist gemeinnützig und steht allen Menschen offen. Mit den Standorten Wien-Landstraße und Wien-Margareten entstand es 2017 aus der Fusion des Krankenhauses St. Elisabeth mit dem Hartmannspital. Ein guter Geist und der liebevolle Einsatz für Menschen wurzeln hier seit 1709 durch die Elisabethinen und seit 1865 durch die Hartmannschwestern.

Das Franziskus Spital Margareten bietet als Besonderheiten die kombinierte Behandlung von Herz und Lunge, Gastroenterologie, ein modernes Schlaflabor und multiprofessionelle Schmerzmedizin.

Die Chirurgie ist führend bei der Versorgung von Leistenbrüchen mit dem zertifizierten Hernien-Kompetenzzentrum – als erstes in Wien. Auch das Brustgesundheitszentrum ist international zertifiziert. Weiters wird die operative Behandlung von Schilddrüsen-, Darm- sowie Venenbeschwerden angeboten. In Kooperation mit der Stadt Wien werden Augen- und Bandscheiben-Operationen vorgenommen.

Im Franziskus Spital Landstraße ist die größte Palliativstation Österreichs beheimatet. Die Abteilung für Innere Medizin hat einen Diabetes-Schwerpunkt und führt an beiden Standorten jeweils eine Akutgeriatrie und Remobilisation, auch mit tagesklinischen Einheiten.

Das Spital ist Ausbildungsstätte und Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Wien sowie der Fachhochschule Campus Wien.

Weitere Informationen: [www.franziskusspital.at] (http://www.franziskusspital.at/)

FRANZISKUS SPITAL GmbH

Mag. Ada Toptani-Lökös
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01/546 05 – 2462
0664/88337961
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www.franziskusspital.at

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