Digitaler Schub / Kommentar von Karl Schlieker zum kontaktlosen Bezahlen

Digitaler Schub / Kommentar von Karl Schlieker zum kontaktlosen Bezahlen

Mainz (ots) – Wer vor einigen Monaten das Smartphone zum Bezahlen zückte, erntete an den Kassen im Handel oft noch verständnislos-ratlose Blicke. Nachdem die verschiedenen Bankgruppen von der Sparkasse über die Volks- und Raiffeisenbank bis zur Privatbank flächendeckend den Weg für das kontaktlose Bezahlen bereitet haben, wurden auch im Handel immer mehr Kassen umgerüstet. Damit waren zumindest schon mal die technischen Voraussetzungen geschaffen worden, um neue Wege beim Bezahlen zu beschreiten. Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, nutzten zunächst vor allem technisch Begeisterte die neuen Möglichkeiten. Doch die Zeiten des Nischenprodukts sind vorbei. Mit der Corona-Krise wird das kontaktlose Bezahlen aktiv eingefordert. Damit ist auch die Hemmschwelle gesunken, gleich mit dem Smartphone die Rechnung zu begleichen. Die Covid-19-Pandemie hat einen Schub der Digitalisierung in allen Lebensbereichen gebracht. Der Umgang mit den digitalen Hilfsmitteln wird für uns alle selbstverständlicher. Und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Auch mit der Armbanduhr, Schmuck oder anderen Accessoires können Kunden künftig bezahlen.

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