APG sieht Medien als Partner der Energiewende

APG sieht Medien als Partner der Energiewende

Energiewende gelingt, wenn alle wesentlichen Teile der Gesellschaft an einem Strang ziehen

Wien (OTS) – „Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig den Menschen die sichere Stromversorgung ist. Wir sind aber genauso davon überzeugt, dass, wenn es um die Umsetzung der Energiewende bzw. der Maßnahmen dafür geht, diese Wichtigkeit ebenso gegeben sein muss. Denn nur, wenn wir jetzt handeln und die Notwendigkeit des Ausbaus der Erneuerbaren und der Stromnetze außer Streit stellen, werden wir die Energiewende schaffen“, sagt Gerhard Christiner, technischer Vorstand der APG im Rahmen eines Diskussions-Panels bei den Österreichischen Medientagen zum Thema: Was die Welt jetzt braucht:
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Verantwortung.

Neben Gerhard Christiner ebenfalls am Podium waren Marc Elsberg (Bestsellerautor), Günther Ofner (Flughafen Wien), Peter Umundum (Post) und Siegfried Meryn (Health.DigitalCity.Wien) unter der Moderation von Ingrid Thurnher, Info-Chefredakteurin von ORF III. Die Teilnehmer kamen zum Schluss, dass die drei Werte Sicherheit, Nachhaltigkeit und Verantwortung vor allem durch die Corona-Pandemie an Bedeutung gewonnen haben. Christiner: „Die APG hat trotz unvorhersehbarer Entwicklungen im europäischen Stromsystem, bewiesen, dass die sichere Stromversorgung in Österreich der verlässliche Backbone für Gesellschaft und Wirtschaft ist. Es ist uns auch gelungen, durch umfangreiche organisatorische Maßnahmen die nachhaltige Betriebsführung innerhalb der APG zu sichern.“

Neben der Versorgungssicherheit ist die Erreichung der Klima- und Energieziele die Herkulesaufgabe unserer Gesellschaft. „Wir können die Energiewende nur schaffen, wenn sich alle Akteure hinter dieses Ziel stellen und jeder in seinem Bereich seinen Beitrag leistet. Gerade diese Diskussion hat gezeigt, dass Medien hierbei eine ganz wesentliche Rolle spielen“, sagt Christiner.

Die derzeitige Netzinfrastruktur der APG befindet sich bereits jetzt an der Kapazitätsgrenze. „Nur, wenn die Projekte, die sich aktuell in Umsetzung befinden, wie zum Beispiel die Salzburgleitung rasch fertiggestellt werden, kann die Energiewende in Österreich gelingen – it’s time to act“, konstatiert Christiner.

Austrian Power Grid AG
Mag. Christoph Schuh
Leitung Corporate Communications & Reputation Management/Unternehmenssprecher
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