FPÖ – Fürst: Sanktionen schaden nur der Bevölkerung und nicht den Despoten

FPÖ – Fürst: Sanktionen schaden nur der Bevölkerung und nicht den Despoten

Grüne haben mit Wohlstandsverlust und Insolvenzen kein Problem

Auch die FPÖ-Verfassungssprecherin NAbg. Dr. Susanne Fürst kritisierte die Sanktionen der schwarz-grünen Regierung, indem sie aufzeigte, dass Sanktionen gegen Länder nur deren Bürger schaden würden und nicht den jeweiligen Despoten. „Im Gegensatz zu den Grünen, wünsche ich mir keine dahinsiechende russische Bevölkerung.“ Zudem seien diese Sanktionen in Wirklichkeit keine westlichen, sondern EU-Sanktionen. Denn die USA würden keinen Schritt unternehmen, der dem eigenen Land schaden würde, so Fürst.

„Man muss es aussprechen, diese Sanktionen treffen uns selbst am härtesten und es geht hier nicht um Moral, sondern nur um finanzielle und wirtschaftliche Interessen. Wenn wir unsere Neutralität ernst nehmen, würden wir Abstand halten, Abstand von Putin, Biden und Seleskyj“, betonte die FPÖ-Verfassungssprecherin. Im Gegensatz zur EU-Berichterstattung stehe es im Ballungsraum um Moskau mit der Versorgungslage bestens, so gebe es weiterhin alle Produkte und Lebensmittel zu normalen Preisen, sowie Treibstoff in Hülle und Fülle.

„Es hat die grüne Regierungspartei kein Problem mit Wohlstandsverlusten und Insolvenzen in Österreich und ein grüner Vizekanzler Kogler ist eher bereit, mit der Waffe in der Hand die Ukraine zu verteidigen als sein Heimatland Österreich“, so Fürst.

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