Stocker: „SPÖ-Beschlüsse als Einladung zu mehr illegaler Migration zu verstehen“

Stocker: „SPÖ-Beschlüsse als Einladung zu mehr illegaler Migration zu verstehen“

Die von der SPÖ an ihrem Parteitag beschlossene Migrationslinie würde Österreich zum Asylmagneten machen

„Die gestrigen mehrheitlichen und teils sogar einstimmigen Beschlüsse am SPÖ-Parteitag sind als Einladung zu mehr illegaler Migration zu verstehen. In den letzten Wochen wurde zahlreich davor gewarnt, diese linken Pläne zur Parteidoktrin zu erheben. Aber die SPÖ ist wohl die lernresistenteste Partei Österreichs – denn offenbar haben weder das Jahr 2015 noch das Jahr 2022 zu irgendeinem messbaren Lerneffekt in der SPÖ geführt. Sicherheit steht in der SPÖ an letzter Stelle, wenn die Sozialdemokratie bereit ist, den Schutz der Menschen im Land für ihren Linkskurs in der Migrationspolitik zu opfern. Das kommunistische Manifest von Andreas Babler nutzt genau einer Gruppe von Menschen – nämlich jenen, die nur aus wirtschaftlichen Gründen ihr Land verlassen und Richtung Österreich ziehen und ins heimische Sozialsystem einwandern“, kritisiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, die unverantwortliche Linie der SPÖ zur illegalen Migration.
„Auch die SPÖ-Pläne zur Staatsbürgerschaft sind unverantwortlich. Der SPÖ kann es offenbar gar nicht schnell genug gehen, die österreichische Staatsbürgerschaft an möglichst viele Menschen zu verschenken. Die Staatsbürgerschaft steht am Ende eines gelungenen Integrationsprozesses und nicht am Beginn – eine Abkehr von diesem Grundprinzip wird es mit der Volkspartei unter keinen Umständen geben. Die Volkspartei ist und bleibt ein Garant für Sicherheit und eine Staatsbürgerschaft mit Wert – die SPÖ ist ein Garant dafür, Österreich zu Europas Asylmagneten Nummer eins zu machen“, so Stocker abschließend.

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