„Hohes Haus“ über das Warten auf den Babler-Effekt

„Hohes Haus“ über das Warten auf den Babler-Effekt

Am 25. Februar um 12.00 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – Rebekka Salzer präsentiert das ORF-Parlamentsmagazin „Hohes Haus“ am Sonntag, dem 25. Februar 2024, um 12.00 Uhr in ORF 2 mit folgenden Themen:

Warten auf den Babler-Effekt

Das vergangene Jahr war kein glanzvolles für die SPÖ. Trotz schwächelnder Regierungsparteien konnte die SPÖ im Gegensatz zur FPÖ die Oppositionsrolle nicht wirklich nutzen, um in den Wahlumfragen aufzuholen. Pamela Rendi-Wagner wurde – nach einem Auszähldebakel am Parteitag – als Vorsitzende von Andreas Babler abgelöst. Doch der viel beschworene und erhoffte „Babler-Effekt“ lässt auf sich warten und aus der Partei gibt es noch immer Querschüsse gegen die Spitze. Woran liegt das? Marcus Blecha analysiert die Lage mit einer Expertin.

Im Studio ist Eva Maria Holzleitner, stellvertretende Parteivorsitzende der SPÖ.

Warten auf die Sicherheitsstrategie

Die Bedrohungen rund um Österreich haben im vergangenen Jahrzehnt dramatisch zugenommen. Um all diese Gefahren zu erfassen, hat die Bundesregierung beschlossen, einen Entwurf einer neuen Sicherheitsstrategie bis Ende vorigen Jahres dem Nationalrat zu schicken. Dort wartet man aber bis jetzt vergeblich. Wie dringend das ist, zeigt die Tatsache, dass in der bisherigen Sicherheitsstrategie aus dem Jahr 2013 Russland noch als strategischer Partner aufscheint. Wo ist sie nun, die Strategie – und was muss sie beinhalten? Claus Bruckmann hat sich umgehört.

Sensationelle Schweiz

Die Schweizerinnen und Schweizer stimmen am 3. März darüber ab, ob Pensionistinnen und Pensionisten 13 statt 12 Pensionszahlungen pro Jahr bekommen sollen. Bisher hat die Mehrheit der Bevölkerung immer Vorstöße abgelehnt, die den Staatshaushalt oder ihre Arbeitgeber finanziell belastet hätten. In Österreich unvorstellbar: Sechs Wochen bezahlten Urlaub, eine 36-Stunden-Woche, Pensionserhöhungen … – das alles hat eine Mehrheit der Bevölkerung an der Urne bisher abgelehnt. Doch diesmal könnte es erstmals anders sein. Eine kleine Sensation könnte sich anbahnen, berichtet Schweiz-Korrespondentin Marion Flatz-Mäser.

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