Österreichisches Glücksspiel: „Monopol hat sich überholt“
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Österreichisches Glücksspiel: „Monopol hat sich überholt“
IN ÖSTERREICH IST DIE DURCHFÜHRUNG VON GLÜCKSSPIELEN DEM BUND VORBEHALTEN – NOCH. WAS BEDEUTET ES, WENN DER MONOPOLIST, DIE CASINOS AUSTRIA AG, MEHRHEITLICH EINEM TSCHECHISCHEN GLÜCKSSPIELKONZERN GEHÖRT? ONLINE-ANBIETER ENTAIN, ZU DEM DIE MARKE BWIN GEHÖRT, PLÄDIERT FÜR DAS ENDE DIESES PARADOXEN MONOPOLS. MIT EINER GLÜCKSSPIELREFORM SOLLTE ÖSTERREICH EIN ZEITGEMÄSSES LIZENZSYSTEM EINFÜHREN.
„Mit dem Monopol auf Online-Glücksspiele steht Österreich in Europa schon sehr bald alleine da“, sagt Florian Sauer. Der Österreich-Geschäftsführer von Entain plc., zu dem die bekannte Marke bwin gehört, betont, dass Österreich bald eines der letzten verbleibenden Online-Glücksspielmonopole in Europa sein wird. Ab 2026 wird zum Beispiel Finnland seinen Markt öffnen und bereitet sich aktuell auf eine offene Lizenzierung vor.
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