Voneinander lernen – durch akademische Mobilität voneinander profitieren

Voneinander lernen – durch akademische Mobilität voneinander profitieren

Nicht nur über den Tellerrand sehen, sondern gleich einen neuen Teller ausprobieren. Akademische Mobilität erweitert Horizonte und Diskurse, an der PH Wien sowie in der Heimat.

Insgesamt 36 Studierende aus neun verschiedenen Ländern sind aktuell an der Pädagogischen Hochschule Wien angekommen, um eine ganz besondere Erfahrung zu machen – nämlich einen Teil ihres Studiums an einer anderen Hochschule zu bestreiten. Vizerektor Norbert Kraker zeigt sich höchst erfreut über die langjährige Tradition der akademischen Austauschprogramme, die am Urban Diversity Education Campus in Favoriten eine ganz besondere Bedeutung haben: „Das Mobilitätsprogramm im Rahmen von Erasmus ist von unschätzbarem Wert für eine Hochschule, vor allem wenn nicht nur die Gäste von uns lernen, sondern auch wir uns etwas von der Expertise und der Erfahrung unserer Gäste mitnehmen können. Von diesem Prozess profitieren nicht nur die Individuen selbst, sondern die gesamte Struktur.“ Das Abenteuer beginnt mit dem Start ins Wintersemester, von dem sich die Teilnehmer:innen des Programms nicht nur neue Erfahrungen sondern auch neue Perspektiven für ihr Studium, in weiterer Folge ihren Beruf und für bildungspolitische Diskurse erhoffen. Natürlich gilt es auch das klassische touristische Programm zu absolvieren: Kahlenberg, Leopoldsberg, eine Führung durch die Innenstadt und auch auf spielerischem Weg dort anzukommen, wo gerade ein neues Abenteuer beginnt.

Pädagogische Hochschule Wien / Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit und
Kommunikation
MMag. Aga Trnka-Kwiecinski
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