„Kriminalschrammeln“ im Bezirksmuseum Leopoldstadt

„Kriminalschrammeln“ im Bezirksmuseum Leopoldstadt

„Schon wieder ist jüngst in Wien ein Meichelmord geschehen, mich schauderts wenn ich denk daran, ich muss es selbst gestehen“, verkünden die Mitglieder des Ensembles „Theaterfink“ am Mittwoch, 27. November, ab 18.30 Uhr, im Bezirksmuseum Leopoldstadt (2., Karmelitergasse 9). Das Publikum erlebt ein feines Musik- und Puppenspiel-Programm mit dem Titel „Kriminalschrammeln“. Katharina Hohenberger und Susita Fink warten an dem Abend mit „Schauderhaften Moritaten“ auf.

Die „Mordsweiber“ berichten auf einstmals übliche Art und Weise über historische Verbrechen und setzen obendrein verschiedenste Figuren ein. Melodisch umrahmt werden die Gesänge der Damen vom Ziehharmonika-Virtuosen Walther Soyka. Nach der Aufführung referiert die Dramaturgin, Karin Sedlak, über langjährige Entwicklungen in der Gerichtsbarkeit. Die Vortragende spannt einen Bogen von Inquisitionsverfahren bis zur neuzeitlichen Rechtsprechung. Der Eintritt ist kostenlos. Sitzplatz-Reservierungen sind nicht möglich. Mehr Informationen: Telefon 0664/933 81 870 (Ehrenamtlicher Leiter: Georg Friedler). Erteilung von Auskünften per E-Mail: bm1020@bezirksmuseum.at. Angaben über den Museumsbetrieb (Öffnungsstunden, Dauer-Ausstellung, Sonder-Dokumentationen, Kunst-Schauen, etc.) im Internet: www.bezirksmuseum.at.

ALLGEMEINE INFORMATIONEN:

* Ensemble „Theaterfink“: https://www.theaterfink.at
* Kultur-Termine im 2. Bezirk: www.wien.gv.at/leopoldstadt/

(Schluss) red

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