Gewerkschaft PRO-GE kritisiert IV-Vorwürfe als letztklassig und bizarr
Gewerkschaft PRO-GE kritisiert IV-Vorwürfe als letztklassig und bizarr
Binder: „Die IV disqualifiziert sich als Partner für eine aktive Standort- und Industriepolitik“
Die Gewerkschaft PRO-GE reagiert empört auf den heutigen Rundumschlag von IV-Präsident Georg Kill und weist die erhobenen Vorwürfe dezidiert zurück. “Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind nicht für die schwierige wirtschaftliche Situation verantwortlich und können nichts für Managementfehler, auch wenn die Industriellenvereinigung das offensichtlich nicht begreifen will oder kann. Dieses permanente Anpatzen von Arbeitnehmervertretungen bringt uns keinen Schritt nach vorne. Die IV disqualifiziert sich damit als möglicher wichtiger Partner für eine aktive Standort- und Industriepolitik”, sagt Reinhold Binder, Bundesvorsitzender der Produktionsgewerkschaft.
PRO-GE Öffentlichkeitsarbeit
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