Weltumwelttag 2025: Landwirtschaft im Klimawandel – zwischen Opfer- und Vorreiterrolle

Weltumwelttag 2025: Landwirtschaft im Klimawandel – zwischen Opfer- und Vorreiterrolle
Agrarsektor ist Klimaopfer und Klimaschützer Nummer 1
(Österreichische Hagelversicherung, 4. Juni 2025) – Die Fakten sind alarmierend, die Superlative übertrumpfen sich: War 2023 global sowie national bereits das wärmste Jahr der Messgeschichte, wurde es 2024 wieder übertroffen. Im Zentrum der Erderwärmung ist Österreich. Während die globale Temperaturabweichung gegenüber dem Mittel 1901–2000 bei +1,5 °C liegt, beträgt sie hierzulande +2,9 °C – fast doppelt so viel. Ein drastisches Beispiel: In den 1980er Jahren zählte man in Wien durchschnittlich 10 Hitzetage pro Jahr (Tage mit über 30 °C). Im Vorjahr waren es bereits 52 – ein NEGATIVER REKORD. Und die Prognosen sind besorgniserregend: Ohne konsequenten Klimaschutz könnten es bis 2100 bis zu 80 Hitzetage jährlich werden. „Klimaschutz ist keine Gefahr, sondern eine Chance“, betont DR. KURT WEINBERGER, VORSTANDSVORSITZENDER DER ÖSTERREICHISCHEN HAGELVERSICHERUNG, anlässlich des WELTUMWELTTAGES AM 5. JUNI. „Investitionen in den Klimaschutz sind langfristig kostengünstiger – für Umwelt, Gesellschaft und die (Agrar-)Wirtschaft.“
AGRARSEKTOR BESONDERS BETROFFEN – UND DENNOCH TEIL DER LÖSUNG
Österreichische Hagelversicherung
Dr. Mario Winkler, Pressesprecher
Telefon: 0664 827 20 67
E-Mail: m.winkler@hagel.at
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